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Abschlussklassenfahrt der 5AHME nach Hamburg

Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt...

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Nicht umsonst wird Hamburg als Venedig des Nordens bezeichnet, denn die Hafenstadt macht ihrem Namen alle Ehre. Überall sind alte und moderne Ziegelbauten zu sehen, hunderte Brücken überspannen die Arme der Elbe, welche so essenziell für diese Metropole ist, wie für einen Motor der Treibstoff. Über diesen mächtigen Fluss werden Waren aus aller Welt nach Europa transportiert und von dort aus wiederum umverteilt. Dies ist mitunter der Grund, warum sich so viele Firmen des Transports und der Logistik in diesem Handelszentrum angesiedelt haben. Die Kombination aus anmutender Ästhetik und technischem Magnet haben die Stadt zum perfekten Ort für unsere Abschlussklassenfahrt gemacht. Doch als erstes gilt es Hamburg, überhaupt einmal zu erreichen.

Um Punkt 22:00 Uhr stehen alle Schüler der 5AHME samt den begleitenden Lehrkräften, Frau Professor Filip und Herr Karg, abreisebereit am Linzer Bahnhof. Die Reise nach Hamburg per Zug dauert gute 12 Stunden. Dabei sind jedoch noch nicht die berühmt berüchtigten Verspätungen der deutschen Bahn miteingerechnet. Wenigstens scheint die Zeit schneller zu vergehen, wenn man schläft. Unter den Klassenkollegen wird aber nur wenig und seicht gedöst. Viele verzichten ganz auf die Nachtruhe und spielen stattdessen Karten. Nichts, was jugendlicher Elan und eine Tasse Kaffee nicht lösen könnten. Nach der Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof wird ein verdientes Frühstück verspeist und per U-Bahn geht es zu unserem Hotel. Dieses wird für die nächsten drei Tage unsere Basis sein, von der aus wir all unsere Aktivitäten bestreiten werden.

Nach dem Einchecken nutzen viele Übermüdete die Möglichkeit, um sich etwas in den Betten auszuruhen, denn schon am ersten Tag in Hamburg gibt es bereits Pläne. Alle gemeinsam machen wir uns auf ins Miniaturwunderland. In diesem werden Städte rund um den Globus im Miniaturformat präsentiert. Von Rom über Brasilien bis in die Schweiz. Bevölkert werden all diese Orte von einer bunten Schar Figuren, welche in den unmöglichsten Situationen erstarrt sind. Wer sich nun fragt, was all dies mit Technik zu tun hat, hat noch nichts von den hunderten Modellzügen gehört, welche durch diese Stadtsammlung fahren, und bestimmt auch noch nichts von den ganzen MitarbeiterInnen, welche die gesamte Anlage samt Zugverkehr überwachen.

Am zweiten Tag gilt es bereits um 9 Uhr im Hafenviertel zu sein. Dort werden wir mit dem Bus abgeholt und bei einer ausführlichen Tour mit diesem riesigen Hafen bekannt gemacht. Dabei werden allerlei technische Informationen, logistisches Wissen und wirtschaftliche Daten geteilt. Wir fahren an Containerschiffen vorbei, welche kleinen Städten gleichen und betrachten das Schauspiel des Be- und Entladens mit gleichsam gigantischen Krananlagen, deren Funktionsweise wir aus nächster Nähe miterleben dürften. Noch am selben Tag geht es dann weiter ins Automuseum, wo eine Vielzahl von Oldtimern und sogar nie marktreife Fahrzeuge versammelt sind. Zur Feier dieses Tages geht die gesamte Klasse am Abend in ein typisch deutsches Restaurant und findet am Rückweg sogar noch einen Weihnachtmarkt, um ein heißes Getränk zu genießen.

Am letzten Tag unserer Abschlussfahrt besuchen wir das Unternehmen Airbus. Es handelt sich um die größte Zentrale des Flugzeugproduzenten in Deutschland. Detailliert werden uns die Fertigungsschritte nähergebracht. So zum Beispiel Arbeitsschritte, wie die Flugzeughüllen durch Überdruck in Form zu bringen oder die Weiterentwicklung der Dichtungsmaterialien, um den Bedingungen in tausenden Metern Höhe standzuhalten. Nach der Führung gibt es dann noch einen freien Nachmittag in Hamburg. Doch schließlich muss auch diese Reise zu Ende gehen. Es wird Zeit wieder per Zug nach Linz zurückzukehren.

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40-jährige Maturafeier

Zwanzig ehemalige Schüler, die in den Jahren 1977-1982 ihre Ausbildung am Linzer Technikum absolvierten, besuchten am 11.11.2022 unseren Schulstandort, um gemeinsam bei einer Schulführung in Erinnerungen zu schwelgen.  Der weitest angereiste Schulkollege kam dafür extra aus Virginia, USA, um an dem 40-jährigen Maturatreffen teilzunehmen.

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Zwanzig ehemalige Schüler, die in den Jahren 1977-1982 ihre Ausbildung am Linzer Technikum absolvierten, besuchten am 11.11.2022 unseren Schulstandort, um gemeinsam bei einer Schulführung in Erinnerungen zu schwelgen.  Der weitest angereiste Schulkollege kam dafür extra aus Virginia, USA, um an dem 40-jährigen Maturatreffen teilzunehmen.

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Linzer Technikum am Geldtag der OÖN

Letzten Freitag besuchte die 4BHME den Geldtag der Oberösterreichischen Nachrichten. Unter dem Motto "Was vom Gelde übrig bleibt" folgten die Jugendlichen einer spannenden Podiumsdiskussion unter hochkarätiger Besetzung. Anschließend stellten sich Univ.-Professor Friedrich Schneider, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Heinrich Schaller sowie...

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Letzten Freitag besuchte die 4BHME den Geldtag der Oberösterreichischen Nachrichten. Unter dem Motto "Was vom Gelde übrig bleibt" folgten die Jugendlichen einer spannenden Podiumsdiskussion unter hochkarätiger Besetzung. Anschließend stellten sich Univ.-Professor Friedrich Schneider, Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Heinrich Schaller sowie die Young Investors Sebastian Holler und Dominik Huber den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Zur Sprache kamen unter anderem die Themen Inflation, Geldanlage, Kryptowährungen und die Einführung einer Übergewinnbesteuerung. Vor allem im Hinblick auf die momentanen wirtschaftlichen Herausforderungen war es eine großartige Möglichkeit, Infos gleich aus erster Hand zu erhalten. Den einen oder anderen Anlagetipp gab es noch gratis dazu.

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AI mit Herz

Am 8. November hatten die Schüler der 4BHME im Englischunterricht die Gelegenheit, in einem Online Vortrag von Caterina Fuster Barceló vom Computer Security Lab (COSEC) in Madrid interessante Einblicke in die Welt der AI-Forschung zu bekommen. Vermittelt durch die online-Plattform „Skype a Scientist“, stellte Caterina zum einen ihr äußerst...

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Am 8. November hatten die Schüler der 4BHME im Englischunterricht die Gelegenheit, in einem Online Vortrag von Caterina Fuster Barceló vom Computer Security Lab (COSEC) in Madrid interessante Einblicke in die Welt der AI-Forschung zu bekommen. Vermittelt durch die online-Plattform „Skype a Scientist“, stellte Caterina zum einen ihr äußerst spannendes PhD Projekt vor, das sich mit der Nutzung des menschlichen Herzschlags zur biometrischen Identifikation beschäftigt. Zum anderen berichtete sie auf äußerst sympathische Weise über ihren wissenschaftlichen Werdegang, thematisierte den für Frauen in der technischen Forschung stets präsenten Genderaspekt und gab den Schüler*innen wertvolle Tipps für ihre berufliche Karriere. Sie ging dabei auch engagiert auf die höchst professionell gestellten Fragen der Schüler*innen zu themenrelevanten Bereichen wie Data Privacy, Algorithmen ein. Alles in allem ein Vortrag vollgepackt mit hoher Expertise und – in jedem Sinn, viel Herz.

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Entrepreneurship Summit Vienna 2022

Unter der Schirmherrschaft u.a. des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung fand vom 21. bis 22.11.2022 das Entrepreneurship Summit Vienna im ehrwürdigen Haus der Industrie statt.

Auf Einladung des Schulqualitätsmanagers Mag. Manfred Schörghuber von der o.ö. Bildungsdirektion nahmen Prof. Weiermann und Prof. Schreibmüller an der...

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Unter der Schirmherrschaft u.a. des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung fand vom 21. bis 22.11.2022 das Entrepreneurship Summit Vienna im ehrwürdigen Haus der Industrie statt.

Auf Einladung des Schulqualitätsmanagers Mag. Manfred Schörghuber von der o.ö. Bildungsdirektion nahmen Prof. Weiermann und Prof. Schreibmüller an der Veranstaltung teil, um als Multiplikatorinnen den Inhalt der interessanten Vorträge und Workshops zu den Themen Unternehmensgründung, Businesspläne, Ideenfindung und Potentialerkennung den Schülerinnen und Schülern des Linzer Technikums weiterzugeben.

Wie man auch unter schwierigen Umständen erfolgreich sein kann, zeigten eindrucksvoll die Skirennläuferin Veronika und ihre Schwester Elisabeth Aigner als Guide, die im Jahr 2022 zwei paralympische Goldmedaillen in der Sehbehindertenklasse B2 gewannen.

Den Workshop "Wir leben unsere Leidenschaft" moderierte Herr Mag. Schörghuber, der als ehemaliger Lehrer der beiden sehr stolz auf diese großartige Leistung ist.

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Maturatreffen nach 18 Jahren

Die ehemalige Klasse 5CHTA, die als zweiter Jahrgang 2004 in der Abteilung Mechatronik maturiert hat, besuchte nach 18 Jahren wieder ihre HTL. 16 Absolventen und ein Sohn als möglicher Nachfolger trafen sich mit dem damaligen Klassenvorstand Werner Landgraf und Abteilungsvorstand Harald Janovsky als ehemaligem Lehrer. Nach der Begrüßung durch den...

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Die ehemalige Klasse 5CHTA, die als zweiter Jahrgang 2004 in der Abteilung Mechatronik maturiert hat, besuchte nach 18 Jahren wieder ihre HTL. 16 Absolventen und ein Sohn als möglicher Nachfolger trafen sich mit dem damaligen Klassenvorstand Werner Landgraf und Abteilungsvorstand Harald Janovsky als ehemaligem Lehrer. Nach der Begrüßung durch den „Klassensprecher“ Michael Jandl folgte im Klassenzimmer eine kurze Präsentation über die aktuelle Situation der HTL Paul Hahn Straße. Die Kopien des Schülerkatalogs mit den Fotos und Noten aus dem Maturajahrgang riefen so manches Schmunzeln hervor. Beim Schulrundgang wurden die CAD-Räume inklusive Unterricht, die 3D-Drucker, die Labors und natürlich die Werkstätten samt der Smart Factory / dem Roboterzentrum begeistert und auch mit Staunen besichtigt. Dabei erfolgte ein reger Austausch der Erinnerungen, meist auf sehr humorvolle Art und Weise. Der gemütliche Ausklang fand wie so oft an der Landstraße im Klosterhof statt.

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Exkursion der 5BHME zur Firma Dorninger Hytronics

Am 14. Oktober 2022 besuchte die 5BHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Johannes Haslmayr das Unternehmen Dorninger Hytronics in Unterweitersdorf. Zu Beginn gab es eine sehr interessante und informative Präsentation über die Standorte, die Abteilungen und Aufgabengebiete des Unternehmens. Anschließend führten zwei ehemalige...

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Am 14. Oktober 2022 besuchte die 5BHME in Begleitung von Prof. Gerald Freudenthaler und Prof. Johannes Haslmayr das Unternehmen Dorninger Hytronics in Unterweitersdorf. Zu Beginn gab es eine sehr interessante und informative Präsentation über die Standorte, die Abteilungen und Aufgabengebiete des Unternehmens. Anschließend führten zwei ehemalige Schüler des Linzer Technikums durch das Unternehmen. Dabei führte der Weg vom Vertrieb über etliche Stationen in der Konstruktion zur Fertigung der Anlagen. Hierbei gab es die Möglichkeit, mehreren Konstrukteuren über die Schulter zu schauen. Angefangen bei der Erstellung der Steuerblöcke wurde Schritt für Schritt verfolgt, wie eine hydraulische Anlage konstruiert und gefertigt wird. Beim Rundgang in der Produktionshalle konnte man die am Bildschirm oft sehr klein wirkenden Anlagen in fertiger Größe bestaunen. Anhand von zahlreichen Montage- und Fertigungsplätzen in der Produktionshalle bekam man einen groben Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte bei der Fertigung einer hydraulischen Anlage. Alle Schüler*innen waren vom Unternehmen und den vielfältigen Anwendungsbereichen der Dorninger Produkte beindruckt.

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Das HTL-Mentoring Projekt

Seit dem Schuljahr 2017/18 macht unsere Schule beim HTL Mentoring Projekt mit. Dieses Projekt, finanziert durch das Land OÖ, unterstützt HTL-Schülerinnen beim Einstieg in den beruflichen Alltag und ist eine gute Vorbereitung für das Arbeiten in einem technischen Berufsfeld. In diesem Schuljahr nehmen 60 Schülerinnen aus 6 verschiedenen HTLs in...

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Seit dem Schuljahr 2017/18 macht unsere Schule beim HTL Mentoring Projekt mit. Dieses Projekt, finanziert durch das Land OÖ, unterstützt HTL-Schülerinnen beim Einstieg in den beruflichen Alltag und ist eine gute Vorbereitung für das Arbeiten in einem technischen Berufsfeld. In diesem Schuljahr nehmen 60 Schülerinnen aus 6 verschiedenen HTLs in Oberösterreich, davon 9 des Linzer Technikums, teil.

Startveranstaltung des HTL Mentoring Projekts

Am 3.11.2022 fand an der FH Hagenberg der jährliche Festakt mit interessanten Vorträgen von Technikerinnen und Workshops für die HTL Schülerinnen statt. In diesem Rahmen erhielten alle Teilnehmerinnen des Schuljahres 2021/22 das Abschlusszertifikat. Bei der Abendveranstaltung STARKE FRAUEN. STARKES LAND. im Oberbank Forum in Linz konnten die Schülerinnen auch erste Vernetzungserfahrungen machen.

Dieses Projekt stärkt HTL Schülerinnen und fördert Diversität und Chancengleichheit in technischen Berufen.

 

Fotos: HTL Braunau

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LiTec-Coder crashen den CCC an der JKU

Beim School CCC am 11.11.2022 stellte das Linzer Technikum eindeutig die größte Mannschaft. Insgesamt 55 Schüler:innen von 3 Abteilungen nahmen den heurigen School CCC in Angriff und stellten beim Thema Codebreaker in maximal 5 Leveln ihre Programmierkenntnisse und das logische Denken unter Beweis.

Insgesamt 62 Teams / Einzelkämpfer kamen in die...

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Beim School CCC am 11.11.2022 stellte das Linzer Technikum eindeutig die größte Mannschaft. Insgesamt 55 Schüler:innen von 3 Abteilungen nahmen den heurigen School CCC in Angriff und stellten beim Thema Codebreaker in maximal 5 Leveln ihre Programmierkenntnisse und das logische Denken unter Beweis.

Insgesamt 62 Teams / Einzelkämpfer kamen in die JKU-Wertung, 38 davon konnten dem LiTec zugeordnet werden. Noch eindrucksvoller sieht das Ergebnis aus, wenn man die Top 10 betrachtet, alleine Platz 5 und Platz 8 wurden nicht von Codern des LiTec erzielt.

Der Sieg an der JKU ging an Sebastian Wöß aus der 5BHME, der damit den LiTec-internen Wettkampf für die Mechatronik-Abteilung entschied. Elias Gierlinger aus der 5BHIT nahm Corona-bedingt von zu Hause aus teil und konnte den 2. Platz knapp vor dem Team Felix Huemer/Jakob Kaltenbrunner aus der 4AHIT erringen. Mit Platz 4 und 9 konnten weitere Teams der 5BHIT für die IT-Abteilung punkten, während weitere Mechatronik-Schüler aus dem 4. Jahrgang mit den Plätzen 6 und 7 aufgezeigten. Sehr erfreulich ist der 10. Platz für das gemischte Doppel aus 5AHET und 5BHET, das beim erstmaligen Antreten eines Teams aus der Elektrotechnik-Abteilung insgesamt das siebtbeste Resultat aus Sicht der Schule erzielen konnte und damit 31 IT-Teams hinter sich ließ. 

Die Preisträger, die an der JKU ausgezeichnet wurden:

  1. Platz: Sebastian Wöß. 5BHME
  2. Platz: Elias Gierlinger, 5BHIT: Laut Reglement darf der Preis nur an an der JKU Anwesende vergeben werden. Der an Corona erkrankte Zweitplatzierte, der von zu Hause aus mitgemacht hat, erhält einen Ersatzpreis direkt bei der Firma Cloudflight 
  3. Platz: Felix Huemer, Jakob Kaltenbrunner, 4AHIT
  4. Platz: Manuel Holoubek, Florian Haydn, 5BHIT: Bei der Siegerehrung konnte nur noch Herr Holoubek den Preis entgegennehmen, das Team profitierte von der Abwesenheit des Klassen-Kollegen

Die Teilnahme am CCC direkt an der JKU hat sich aus mehreren Gründen ausgezahlt:

  • Für die ersten 3 Plätze gab es Medaillen, Urkunden und AmazonGutscheine. 
  • Aus Anlass des Faschingsbeginns konnten sich die Teilnehmer:innen vor dem Start des Wettbewerbs noch mit Krapfen stärken.
  • Nach dem Wettbewerb ließ  das reichhaltige Buffet mit SubwaySandwiches keine Wünsche offen.
  • Die Teilnehmer:innen konnten ein eigens für den Wettbewerb gestaltetes TShirt mit nach Hause nehmen.
  • Manche haben zum ersten Mal UniLuft geschnuppert und sind vielleicht auf den Geschmack gekommen.

Wir gratulieren allen Teilnehmer:innen sehr herzlich und hoffen, dass wir beim nächsten CCC am 31.3.2023 einen ähnlichen Erfolg erzielen können.

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Linzer Technikum besucht Fa. VOITH Kräne in Traun

Nach den vielen Onlinestunden der Corona-Zeit hatten die Schüler*innen des Linzer Technikums die Möglichkeit, einen Kranhersteller im nahen Umfeld zu besuchen, um dort detaillierte Einblicke in die Konstruktionsprozesse und die Produktion zu erlangen. Damit wurde am 19. bzw. 21. Oktober 2022 das technische Knowhow der Schüler*innen der 4. Jahrgänge...

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Nach den vielen Onlinestunden der Corona-Zeit hatten die Schüler*innen des Linzer Technikums die Möglichkeit, einen Kranhersteller im nahen Umfeld zu besuchen, um dort detaillierte Einblicke in die Konstruktionsprozesse und die Produktion zu erlangen. Damit wurde am 19. bzw. 21. Oktober 2022 das technische Knowhow der Schüler*innen der 4. Jahrgänge Maschinenbau im Bereich der Fördertechnik stark erweitert. Die kompetente Führung durch Mitarbeiter der Firma Ing. VOITH in der Produktion und der Produktentwicklung hat es auch ermöglicht, alle Fragen unserer interessierten Schüler*innen ausführlich zu beantworten.

Firma Ing. VOITH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Bau von speziellen Kranlösungen für verschiedenste Branchen (Metall, Energie, Papier, Holz, Automotive). Fachlich abgestimmte Exkursionen wie diese sind eine großartige Ergänzung, um die Kenntnisse in der Konstruktion von Kränen und im Fach Fördertechnik an realen Objekten zu vertiefen und viele Fachgespräche zu führen.

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